Ist dein Hund bei anderen Hunden immer total aufgedreht?


Hyperaktive Hunde können schwer zu handhaben sein. Besonders schwierig wird es, wenn dein Hund bei anderen Hunden immer total aufgedreht ist.

Kannst du etwas tun, damit dein Hund sich in der Nähe anderer Hunde beruhigt?

Die gute Nachricht ist: Ja, es gibt etwas! In diesem Artikel erfährst du, warum dein Hund so überdreht ist und was du tun kannst, um ihn zu beruhigen.

Warum ist mein Hund bei anderen Hunden so aufgedreht?

Wenn du Freunde oder Familienmitglieder hast, die Hunde haben, ist es aus vielen Gründen eine gute Idee, alle Hunde zusammenzubringen.

Zum einen kann das Treffen mit anderen Hunden deinem Hund helfen, sich richtig zu sozialisieren, und beim Spielen mit seinen Hundefreunden kann er viel überschüssige Energie abbauen. Das bedeutet, dass er später viel ruhiger sein wird.

Manche Hunde scheinen jedoch Schwierigkeiten zu haben, wenn es darum geht, andere Hunde zu treffen und mit ihnen zu spielen. Dein Hund könnte zu hyperaktiv sein, was es ihm schwer machen könnte, mit anderen auszukommen.

Wenn du deinem Hund helfen willst, ruhig zu bleiben, wenn er mit anderen Hunden zusammen ist, gibt es viele gute Möglichkeiten, das zu tun. Bevor wir der Frage nachgehen, warum dein Hund bei anderen Hunden so aufgedreht sein könnte, schau dir diese Artikel an:

Der Grund, warum dein Hund bei anderen Hunden immer so aufgedreht ist, kann ganz einfach darin liegen, dass er zu viel Energie hat, die er verbrennen muss, oder dass er von ihnen einfach überreizt wird. Auch eine schlechte Sozialisierung kann eine Ursache sein, ebenso wie Ängstlichkeit. Das Verhalten kann verstärkt werden, wenn es nicht korrigiert wird.

Aufgestaute Energie

Einer der Hauptgründe, warum Hunde dazu neigen, hyperaktiv zu werden, ist, dass sie überschüssige Energie aufgestaut haben.

Jetzt, wo er mit anderen Hunden zusammen ist, versucht dein Hund, diese Energie abzubauen. Leider kann die Art und Weise, wie er versucht, diese Energie freizusetzen, für die Hunde in seiner Umgebung ziemlich nervenaufreibend sein.

Hunde, die zu hyperaktiv sind, lassen sich nur schwer unter Kontrolle bringen. Auch für deinen Hund ist es schwierig, sich zu beherrschen.

Er könnte auf andere Hunde als zu aufdringlich oder sogar bedrohlich wirken. Das bedeutet, dass sie wahrscheinlich nicht mit deinem Hund spielen wollen.

Es könnte auch bedeuten, dass es zu einem Kampf zwischen den Hunden kommt. Es ist wichtig, mit dieser Hyperaktivität umzugehen, damit alle am Spiel beteiligten Hunde sicher sind.

Nicht richtig sozialisiert

Eines der wichtigsten Dinge, die du für deinen Hund tun kannst, ist ihm beizubringen, wie man sich richtig sozialisiert!

Du solltest so früh wie möglich mit der Sozialisierung deines Hundes beginnen. Das ist normalerweise der Fall, nachdem dein Hund alle notwendigen Impfungen erhalten hat.

Und wie sieht die Sozialisierung eigentlich aus? Es geht darum, deinem Hund beizubringen, wie er mit anderen Hunden und Menschen umgeht.

Es gibt viele gute Möglichkeiten, deinen Welpen zu sozialisieren. Wenn du Freunde oder Verwandte mit Hunden hast, kannst du sie um ein Spieltreffen bitten. Führe die Hunde langsam aneinander heran, damit sie sich gegenseitig kennenlernen können.

Du kannst es auch mit einer Tagesbetreuung für Hunde versuchen. Am besten ist es jedoch, wenn du nicht gleich damit anfängst. Stelle stattdessen sicher, dass dein Welpe andere Hunde unter deiner Aufsicht kennenlernen kann, bevor du die Tagesbetreuung ausprobierst.

Sobald dein Welpe aber andere Hunde kennengelernt hat, kann er in die Tagesbetreuung gehen. Das hilft, seine Sozialisierungsfähigkeiten zu stärken.

Wenn du deinen Welpen in die Hunde-Spielgruppe schickst, solltest du darauf achten, ob er übermüdet ist. Warum ist dein Welpe nach der Tagesbetreuung übermüdet? Wenn du verstehst, warum das passiert, kannst du es bei deinem Hund verhindern.

Suchst du nach einer Möglichkeit, deinen Hund während deinen Ferien zur Betreuung abzugeben?

Das Verhalten wurde verstärkt

Es kann sein, dass wir viele unerwünschte Verhaltensweisen bei unseren Hunden verstärken, ohne dass wir es überhaupt merken.

Positiv verstärkendes Hundetraining bedeutet, dass du deinen Hund für Verhaltensweisen belohnst, die du fortsetzen möchtest, und Verhaltensweisen ignorierst, die du nicht magst.

Aber eine Belohnung bedeutet nicht immer ein Leckerli und ein «Guter Hund!» Manchmal belohnen wir unsere Hunde einfach, indem wir ihnen Aufmerksamkeit schenken.

Es kann auch eine Verstärkung sein, wenn wir nichts tun, um das Verhalten zu beenden. Wenn du das überreizte, hyperaktive Verhalten deines Hundes in der Nähe von anderen Hunden nie versucht hast zu unterbinden, kann das dazu führen, dass es verstärkt wird.

Deshalb ist es so wichtig, solche Dinge so schnell wie möglich in den Griff zu bekommen. Niemand hat deinem Hund je gesagt, dass es unhöflich ist, sich anderen Hunden gegenüber so zu verhalten. Es ist deine Aufgabe, ihm einen besseren Weg zu zeigen!

Überstimulation

Wenn Hunde überstimuliert werden, können sie sich nicht mehr selbst kontrollieren.

Das Zusammentreffen mit anderen Hunden und Menschen kann ziemlich aufregend sein. Für manche Hunde kann es leider ein bisschen zu aufregend sein.

Eine Überreizung kann Hyperaktivität auslösen. Es gibt einfach so viel zu tun, und es macht so viel Spass, mit anderen Hunden zu spielen!

Aber das wird deinem Hund nicht helfen, Freunde zu finden. Wenn dein Hund dazu neigt, in der Nähe anderer Hunde überreizt zu werden, solltest du es langsam angehen.

Beginne mit einer Begrüssung aus der Ferne und gehe langsam näher heran, wenn sich die Hunde beruhigt haben.

Du willst, dass dein Hund die Kontrolle über sich behält – und du willst auch die Kontrolle über die Situation behalten!

Stress oder Ängstlichkeit

Die Aufregung, neue Freunde zu treffen, ist nicht das Einzige, was einen Hund überstimulieren kann.

Ein weiteres grosses Problem könnte sein, dass dein Hund in der Nähe anderer gestresst oder ängstlich ist. Manche Hunde neigen dazu, besonders auf andere Hunde zu reagieren. Das könnte der Grund sein, warum dein Hund so überdreht ist.

Es gibt viele Dinge, die in solchen Situationen Stress auslösen können. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du einem gestressten Hund helfen kannst, schau dir diese Artikel an:

10 Tipps für Hunde, die in der Nähe anderer Hunde überdreht sind

Es ist schwer, mit einem Hund umzugehen, der sich in der Nähe anderer Hunde nicht beruhigen will. Zum Glück gibt es ein paar Dinge, die du tun kannst. Hier sind einige Tipps, die deinem Hund helfen werden, ruhig zu bleiben.

1. Übe ruhiges Verhalten auf Distanz zu anderen Hunden

Wenn dein Hund in der Nähe anderer Hunde übermässig aufgeregt ist, musst du ihm zeigen, was er stattdessen tun sollte.

Du willst deinem Hund das Verhalten vorleben, das du von ihm erwartest. Deshalb ist es wichtig, dass du dich in solchen Situationen ruhig verhältst.

Du solltest auch darauf achten, dass du einen angemessenen Abstand zu dem anderen Hund einhältst. Wenn du zu schnell zu nahe kommst, hilft das deinem Hund nicht, sich an die Begegnung zu gewöhnen.

Geh stattdessen langsam vor. Fange weit genug entfernt an, damit dein Hund noch auf die Kommandos hören kann. Wenn dein Hund irgendwann wieder zu aufgeregt wird, ist es an der Zeit, sich zurückzuziehen.

2. Bringe ruhiges Verhalten bei, bevor du das Haus verlässt

Wenn dein Hund nicht weiss, wie man sich ruhig verhält, wird er auch nicht wissen, wie er sich verhalten soll, wenn ihr anderen Hunden begegnet. Als sein Mensch ist es deine Aufgabe, ihm zu zeigen, wie gutes Verhalten aussieht.

Noch bevor du das Haus verlässt, solltest du deinem Hund zeigen, welches Verhalten du dir wünschst.

Und wie kannst du das tun? Indem du positive Verstärkung einsetzt! Wann immer dein Hund sich entscheidet, ruhig zu sein, solltest du ihn belohnen.

Du solltest auch versuchen, ruhig zu bleiben, wenn du selbst im Haus bist.

3. Übe das Gehen an der Leine

Wenn dein Hund bei anderen Hunden aufgedreht ist, musst du sicherstellen, dass du ihn gut unter Kontrolle hast.

Es ist wichtig, ihm beizubringen, wie er sich an der Leine verhält. Wenn dein Hund an der Leine ist, kannst du ihn aus gefährlichen Situationen herausziehen. Die Leine hilft auch, deinen Hund von anderen Hunden fernzuhalten.

Du solltest dafür sorgen, dass dein Hund weiss, wie man ruhig an der Leine geht. Das ist nicht nur in deinem eigenen Interesse, sondern auch im Interesse aller anderen Hunde in deiner Umgebung!

In diesen Artikeln über das Gassigehen mit deinem Hund findest du hilfreiche Tipps und Tricks:

4. Vermeide Hundekontakt an der Leine

Bis dein Hund weiss, wie er sich in der Nähe von anderen Hunden besser verhalten kann, ist es am besten, sie zu meiden.

Du solltest deinen Hund anderen Hunden vorstellen, wenn die Umgebung ruhig und kontrolliert ist.

Tu dein Bestes, um den Kontakt mit anderen Hunden zu vermeiden, während du deinen Hund an der Leine führst. Das kannst du erreichen, indem du in Gegenden spazieren gehst, von denen du weisst, dass sie weniger belebt sind. Es hilft auch, mit deinem Hund zu Zeiten spazieren zu gehen, zu denen weniger Menschen unterwegs sind.

5. Erhöhe langsam die Ablenkungen für deinen Hund

Du bringst deinem Hund bei, sich in der Nähe anderer Menschen ruhig zu verhalten, indem du eine Trainingsmethode anwendest, die Desensibilisierung genannt wird. Im Grunde bedeutet das, dass du einen Reiz entfernst und ihn langsam und kontrolliert wieder einführst.

Das hilft deinem Hund, sich an den Reiz zu gewöhnen, d.h. ihn zu desensibilisieren.

Sobald dein Hund ruhig an der Leine läuft, kannst du die Zahl der Hunde, denen du begegnest, langsam erhöhen. Du kannst dafür Freunde oder Familienmitglieder um Hilfe bitten. Vergiss nicht, deinen Hund auf Abstand zu halten und sicherzustellen, dass er immer noch bereit ist, auf Kommandos zu hören.

6. Halte ihn unter der Schwelle

Mit «Schwelle» ist die Fähigkeit deines Hundes gemeint, auf dich zu hören und in Situationen ruhig zu bleiben. Wenn du deinen Hund unter der Schwelle hältst, hast du immer noch die Kontrolle über das, was vor sich geht.

Wenn dein Hund jedoch die Schwelle überschreitet, hört er nicht mehr auf dich und wird immer aufgedrehter.

Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Hund stets unter Kontrolle behältst. Mit der Zeit wird sich die Reizschwelle deines Hundes erhöhen. Du wirst dich immer mehr Hunden nähern können, ohne dass dein Hund überdreht wird.

Aber du musst geduldig sein und klein anfangen. Achte immer darauf, dass dein Hund in der Lage ist, auf dich zu hören.

7. Bringe ihm bei, sich auf dich zu konzentrieren

Du musst in der Lage sein, die Aufmerksamkeit deines Hundes bei dir zu behalten. Das ist wichtig, damit er und alle anderen in eurer Umgebung sich sicher und wohl fühlen.

Um das zu erreichen, bringst du deinem Hund das Kommando «Fokus» bei. Alles, was du tun musst, ist, deinen Hund dazu zu bringen, Augenkontakt mit dir aufzunehmen. Das kannst du tun, indem du ihn dazu bringst, auf deinen Finger zu schauen und dann deinen Finger zwischen deine Augen zu bewegen. Sobald sich die Augen deines Hundes mit deinen treffen, sagst du «Gut» und gibst ihm eine Belohnung.

Beginne damit, das Kommando «Fokus» zu verwenden, wenn du dies tust. Irgendwann kannst du «Fokus» sagen und dein Hund sollte dich direkt ansehen.

8. Verwende ein spezielles Geschirr

Du solltest dafür sorgen, dass du und dein Hund die richtige Ausrüstung haben. So wird das Training einfacher.

Viele Leute benutzen einfach Halsbänder für die Leine ihres Hundes. Aber ein Geschirr ist viel bequemer, da es deinen Hund nicht erwürgt, wenn er zieht.

Mit einem Geschirr, wo die Leine vorne befestigt wird, hast du ausserdem viel mehr Kontrolle über deinen Hund. Es wird dir viel leichter fallen, ihn aus Situationen herauszuziehen, aus denen du dich schnell befreien musst.

9. Übe mit einem Freund

Hast du Freunde mit gut ausgebildeten und ruhigen Hunden? Versucht, ein Treffen zu vereinbaren!

Ein hilfsbereiter Freund kann bei solchen Trainingseinheiten sehr hilfreich sein. Du kannst mit deinem Hund üben, in Gegenwart anderer ruhig zu bleiben, bis dein Hund sich besser unter Kontrolle hat.

Ausserdem kannst du mit jemandem üben, dem du vertrauen kannst!

10.  Besuche Gruppenkurse

Sobald sich dein Hund so weit beruhigt hat, dass er sich in der Nähe anderer Hunde aufhalten kann, solltest du dich für einen Gruppenkurs anmelden.

Viele Hundetrainingsunternehmen bieten Kurse für Hunde an, die Schwierigkeiten haben, mit anderen Hunden zusammen zu sein. Sieh nach, ob es in deiner Gegend welche gibt.

Achte darauf, dass du dich gut informierst und einen Trainer suchst, der auf positive Verstärkung setzt.

FAQ zur Frage, warum dein Hund bei anderen Hunden so aufgedreht ist

Hast du noch mehr Fragen zu diesem Thema? Hier sind einige Antworten!

Wie bringe ich meinen Hund dazu zu kommen, wenn andere Hunde in der Nähe sind?

Wenn dein Hund nicht auf dich reagiert, wenn er in der Nähe anderer Hunde ist, ist das nicht nur ärgerlich. Es könnte auch bedeuten, dass dein Hund sich in unsichere Situationen begibt, aus denen du ihn nicht herausholen kannst.

Du musst dafür sorgen, dass dein Hund in der Lage und willens ist, auf dich zu hören, wenn es eine Menge Ablenkungen gibt.

Das zu trainieren kann eine Herausforderung sein, aber es ist definitiv möglich! Diese 13 Tipps, wie du deinem Hund den Rückruf beibringst, werden dir dabei helfen.

Mein Hund ist zu aufgeregt, wenn ich nach Hause komme, was kann ich tun?

Wahrscheinlich freust du dich sehr, deinen Hund nach einem langen Arbeitstag zu sehen. Aber wenn dein Hund zu aufgeregt ist, kann das sehr frustrierend sein.

Es gibt viele Gründe, warum Hunde etwas zu aufgeregt werden, wenn ihre Menschen nach Hause kommen. Wenn sie den Tag gelangweilt zu Hause verbracht haben, haben sie eine Menge aufgestaute Energie, die sie loswerden müssen.

Eine Möglichkeit, das zu verhindern, ist, den Tag mit der richtigen Routine zu beginnen. Hier ist die beste Morgenroutine mit einem Hund vor der Arbeit.

Ausserdem findest du hier 11 Tipps, damit sich dein Hund nicht langweilt, wenn er allein zu Hause ist!

Warum ist mein Welpe so hyperaktiv und aggressiv?

Scheint dein Hund aggressiv zu werden, wenn er überdreht ist? Aggressive Hunde können schwierig im Umgang sein, und sie können auch gefährlich sein.

Wenn sich dein Welpe aggressiv verhält, musst du sicherstellen, dass du dieses Verhalten sofort angehst. Wenn du das nicht tust, wird es nur noch schlimmer werden.

Es ist wichtig, dass du den Unterschied zwischen Aggression und normalem Welpenverhalten kennst. Welpen und sogar erwachsene Hunde knurren und beissen ein wenig, wenn sie miteinander spielen. Es gibt jedoch einige wichtige Anzeichen, die darauf hindeuten, dass dein Welpe aggressiv ist.

Hier sind einige Artikel, die dir dabei helfen werden:

Wie man mit einem übermüdeten Hund beim Spaziergang umgeht

Mit deinem Hund spazieren zu gehen, ist eine tolle Möglichkeit, sich zu bewegen, und zwar für euch beide. Aber wenn dein Hund beim Spazierengehen überdreht ist, kann das den Spaziergang zu einer grossen Herausforderung machen.

Das Wichtigste ist, dass du deinem Hund beibringst, wie er auf Spaziergängen ruhig bleibt. Es gibt viele hilfreiche Möglichkeiten, dies zu tun.

In diesen Artikeln findest du alle Tipps, die du brauchst:

Kursempfehlung

Als frischgebackene Hundeeltern möchten wir natürlich, dass sich unsere Hunde gut entwickeln und auch gut erzogen sind. Ohne gewissenhaftes Training, ist das allerdings kaum machbar.

Du kannst also entweder einen professionellen Hundetrainer engagieren, um deinen Hund zu erziehen oder in eine Hundeschule in deiner Nähe gehen. Beides ist aber sehr zeitaufwändig und auf Dauer ziemlich teuer.

Ich bin deshalb ein grosser Fan dieses Online-Hundekurses von der renommierten Hundetrainerin Johanna Esser. Dort lernst du in 12 ausführlichen Modulen alles von den Basics der Hundeerziehung, über einen perfekten Rückruf, bis hin zum Anti-Jagd-Training. Diese 69.- EUR sind definitiv gut angelegt.

Schlussfolgerung

Wenn dein Hund bei anderen Hunden aufgedreht ist, kann das sehr frustrierend sein. Es ist wichtig zu wissen, wie du deinem Hund helfen kannst, sich in solchen Situationen zu beruhigen.

Denke daran, alle oben genannten Tipps zu beherzigen. Fang klein an, halte deinen Hund unter der Schwelle und bleibe geduldig. Mit der Zeit und etwas Übung wird dein Hund in der Lage sein, andere Hunde zu treffen und neue Freunde zu finden!

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