Trennungsangst bei Hunden – 9 Anzeichen und Symptome


In diesem Artikel erfährst du alles über Trennungsangst bei Hunden.

Ist dein Haus ein einziges Chaos, wenn du deinen Hund allein zu Hause lässt? Vielleicht ist die ganze Couch zerkaut oder du hast Kratzer an Türen und Wänden. Oder vielleicht findest du gelegentlich sogar eine Urinpfütze oder eine andere Hinterlassenschaft deines Hundes.

Vielleicht ist dein Haus noch ganz, aber deine Nachbarn sind verärgert, weil dein Welpe pausenlos gebellt oder gejammert hat.

Wenn dir irgendetwas davon bekannt vorkommt, leidet dein Hund wahrscheinlich an Trennungsangst.

Mein Hund Baloo litt früher an einer sehr starken Trennungsangst. Er zeigte mindestens die Hälfte der Anzeichen und war offensichtlich sehr gestresst, wenn er dachte, ich würde gehen.

Mit viel Training, Geduld und Liebe geht es ihm jetzt besser, wenn ich das Haus verlasse. Aber es dauerte eine Weile…

Auch wenn die Gründe nicht immer so einfach zu verstehen sind, ist es ziemlich einfach, die Zeichen zu erkennen. Deshalb zeige ich dir in diesem Artikel die 9 häufigsten Anzeichen und Symptome für Trennungsangst bei Hunden.

Und wir werden natürlich auch anschauen, was man dagegen tun kann. Bereite dich auf ein intensives Training vor. Aber wenn du die Ratschläge in diesem Artikel befolgst, wird es irgendwann besser werden, das verspreche ich dir!

Trennungsangst bei Hunden

Der Begriff „Trennungsangst» wird sehr schnell und sehr häufig verwendet, aber was genau ist das?

Kurz gesagt, Trennungsangst ist, wenn sich dein Hund aufregt, wenn er von dir getrennt wird. Trennungsangst kann sowohl für dich als auch für deinen Hund sehr beunruhigend sein. Dein Hund kann sogar aggressiv werden, wenn du von ihm getrennt bist.

Es gibt verschiedene Anzeichen, die darauf hinweisen, dass dein Hund Trennungsangst hat. Aber lass uns zuerst darüber sprechen, warum dein Hund dieses Problem hat.

Was verursacht Trennungsangst bei Hunden?

Es gibt nicht nur eine einzige Sache, die Trennungsangst verursacht, und man ist sich bis heute auch noch nicht zu 100% sicher, was sie auslöst.

Es gibt jedoch einige Ideen.

Eine Idee ist, dass Änderungen der Besitzverhältnisse Trennungsangst bei Hunden auslösen können. Hunde, die aus Tierheimen kommen, scheinen anfälliger zu sein, Trennungsangst zu entwickeln.

Plötzliche, grosse Veränderungen scheinen einer der grössten Faktoren zu sein, wenn es darum geht, dass Hunde Trennungsangst entwickeln. Jemand, der plötzlich aus dem Haus deines Hundes verschwindet, kann bei ihm ebenfalls Trennungsangst auslösen, ebenso wie der Umzug an einen neuen Ort.

Drastische Änderungen im Terminkalender deines Hundes können das ebenfalls auslösen, besonders wenn es bedeutet, dass er öfter alleine zu Hause ist.

Wenn du bemerkt hast, dass dein Hund sich mehr aufspielt, vor allem wenn du dich auf die Abreise vorbereitest, überleg dir, wie sein eigener Zeitplan aussieht. Hast du einen neuen Job bekommen, der bedeutet, dass du öfter von zu Hause weg bist? Das könnte der Grund für seine Ängste sein.

Warum sind manche Hunde davon mehr betroffen als andere?

Es gibt viele Faktoren, die eine Rolle spielen, ob ein Hund Trennungsangst entwickelt oder nicht. Denkt daran, jeder Hund ist anders!

Wie bereits gesagt neigen Hunde, die aus Tierheimen kommen, eher dazu, als Hunde, die zum Beispiel von einem Züchter kommen.

Auch die Rasse eines Hundes kann bei diesem Zustand eine Rolle spielen. Hunde wurden gezüchtet, um enge Begleiter für uns zu sein, und einige Rassen neigen dazu, anhänglicher zu sein als andere.

Wie lange braucht ein Hund, um die Trennungsangst zu überwinden?

Es wäre schön, wenn es eine universelle Antwort auf diese Frage gäbe. Trennungsangst kann frustrierend, verärgernd und sogar gefährlich für deinen Hund sein. Sie kann auch emotional sehr hart für dich sein.

Leider gibt es keine allgemeingültige Antwort darauf, wie lange es dauert, bis ein Hund die Trennungsangst überwindet. Es hängt davon ab, wie stark seine Angst ist und wie viel Zeit du ihn das Training investierst.

Eine Sache, die man hier verstehen muss, ist, dass man nicht erwarten sollte, dass der Hund seine Ängste alleine überwindet. Wenn du das Problem ignorierst oder ihn alleine daran arbeiten lässt, wird das Problem höchstwahrscheinlich noch schlimmer werden.

Bevor wir zu den Symptomen kommen, hier ist noch eine sehr wichtige Erinnerung: Die Trennungsangst deines Hundes ist nicht deine Schuld!

Viele Hundebesitzer, deren Hunde mit diesem Problem zu kämpfen haben, geben sich selbst die Schuld und halten sich für schlechte Hundebesitzer. Aber das stimmt so ganz und gar nicht! Es gibt so viele Faktoren, die dazu führen, dass Hunde Trennungsangst entwickeln, und du bist kein schlechter Hundebesitzer, wenn dein Hund daran leidet!

Ich habe Baloo von einem Züchter bekommen und er hatte von Anfang an Trennungsangst. Es dauerte mehrere Monate oder vielleicht sogar ein Jahr, bis er in der Lage war, allein zu bleiben und völlig entspannt zu sein…

Trennungsangst bei Hunden – 9 Zeichen und Symptome

Nachdem wir nun darüber gesprochen haben, warum manche Hunde Trennungsangst bekommen, lasst uns darüber sprechen, was die Zeichen und Symptome der Trennungsangst sind.

Vielleicht fragst du dich, wie genau du feststellen kannst, ob dein Hund einige dieser Verhaltensweisen zeigt. Schliesslich bist du ja nicht im Haus – deshalb nennt man es Trennungsangst, nicht wahr?

Der einfachste Weg, das herauszufinden, ist, eine Kamera aufzustellen und deinen Hund zu filmen, während du weg bist. Auf diese Weise kannst du genau sehen, was er tut, wenn er allein ist.

1. Er wird gestresst, wenn du kurz davor bist zu gehen

Wenn dein Hund Trennungsangst hat, hat er wahrscheinlich gelernt, die Signale zu erkennen, die ihm sagen, dass du gleich gehen wirst. Das kann sein, wenn du deine Tasche aufhebst, nach deinen Schlüsseln greifst oder auch nur vor der Tür stehst.

Sobald dein Hund diese Hinweise bemerkt, könnte er anfangen, sich ängstlich zu verhalten. Das kann z.B. Zittern, Sabbern, Hecheln oder Jammern sein, während du dich bereit machst, zu gehen. Es kann auch sein, dass er dir überall hin folgt und sich anhänglich verhält.

Weitere Informationen über anhängliche Hunde findest du in meinem vorherigen Artikel darüber, warum dein Hund so anhänglich ist.

2. Bellen oder Jaulen

Einer der Wege, auf denen Hunde mit uns und miteinander kommunizieren, ist bellen oder jaulen. Hunde tun dies, um uns zu warnen, uns zu begrüssen oder, in diesem Fall, um uns zu sagen, dass sie sich in Not befinden.

Wenn dein Hund dazu neigt zu bellen, wenn du das Haus verlässt, ist das ein grosses Zeichen, dass er Trennungsangst haben könnte. Das ist besonders dann der Fall, wenn es sich um einen längeren Zeitraum handelt.

Übermässiges Bellen und Winseln ist nicht nur für dich und deinen Hund beunruhigend – es kann auch für deine Nachbarn nervend sein, die es sich angehört haben, während du weg warst!

Wenn du dich fragst, ob Hunde vom Bellen müde werden und wie du das übermässige Bellen stoppen kannst, schau dir diesen Artikel an.

3. Weinen oder Jammern

Weinen oder Jammern ist ein weiteres Zeichen dafür, dass dein Hund aus irgendeinem Grund in Not ist. Wenn dein Hund mit Trennungsangst kämpft, wird er wahrscheinlich jammern oder weinen, wenn er merkt, dass du dich fertig machst. Er wird auch winseln und weinen, während du weg bist.

Wenn du deinen Hund in eine Kiste bringst und er anfängt zu winseln, wenn du ihn allein lässt, fragst du dich vielleicht, wie du ihm helfen kannst, sich in seiner Kiste sicher und wohl zu fühlen. Hier sind 7 Tipps, wie du deinen Hund davon abhalten kannst, in seiner Kiste zu winseln.

4. Kauen

Ein weiteres Zeichen von Trennungsangst ist, dass dein Hund destruktiv wird. Wenn dein Hund ängstlich wird, wenn du weggehst, kanalisiert er diese Angst vielleicht in Kauen.

Und wir reden hier nicht davon, sein Spielzeug zu zerkauen. Wenn dein Hund Trennungsangst hat, wird er Möbel, Kleidung und sogar die Wand anknabbern! Dein Hund möchte sich so beruhigen und von dem Stress zu befreien, den ihm deine Abreise verursacht hat.

Wenn dein Hund wegen seiner Trennungsangst alles zerkaut, wird er es eher tun, wenn er alleine gelassen wird. Wenn du also von der Arbeit nach Hause in ein zerstörtest bzw. zerkautes Haus kommst, obwohl er das normalerweise nicht tut, ist das ein starkes Zeichen dafür, dass er Trennungsangst hat.

5. Graben

Genau wie das Kauen ist das Graben ein Zeichen für destruktives Verhalten, das durch Trennungsangst verursacht wird. Graben kann eine selbstberuhigende Aktivität für deinen Hund sein, und seine Art, mit seiner Angst umzugehen.

Andererseits kann das Graben aber auch ein Versuch sein, seiner Kiste oder deinem Haus in extremeren Fällen von Trennungsangst zu entkommen. Dazu später mehr.

Graben kann für manche Hunde ein sehr intensives Verhalten sein. In sehr extremen Fällen können sie so heftig graben, dass sie sich die Pfoten blutig kratzen.

Wenn du dir über die Grabgewohnheiten deines Hundes Sorgen machst und ihm helfen möchtest, schau dir hier ein paar Ratschläge an, wie du deinen Hund davon abhalten kannst, Löcher zu graben.

6. Hin und her laufen

Genau wie Menschen können Hunde anfangen, auf und ab zu laufen, wenn sie ängstlich oder gestresst sind. Dein Hund hat so viel nervöse Energie, dass es schwer für ihn ist, still zu sitzen.

Wenn dein Hund Trennungsangst hat, fängt er vielleicht an, auf und ab zu laufen, während er dir dabei zusieht, wie du dich zum Aufbruch bereit machst. Wahrscheinlich läuft er auch im Haus herum, während du weg bist.

Dann wird sich eine Kamera als nützlich erweisen. Wenn du vor deiner Abreise eine Kamera aufstellst, kannst du sehen, ob dein Hund einen grossen Teil seines Tages damit verbringt, im Haus herumzulaufen.

7. Er versucht zu entkommen

In einigen sehr extremen Fällen von Trennungsangst könnte dein Hund versuchen, einen Fluchtweg zu finden, damit er dir hinterherlaufen kann.

Wenn du Kratzspuren um deine Türen herum findest, versucht dein Hund wahrscheinlich, sich einen Weg nach draussen zu buddeln. Manche Hunde haben sogar Mühe, allein im Garten zu sein, und graben vielleicht unter deinem Zaun oder versuchen, über ihn zu springen, um zu entkommen.

Schau dir meinen Artikel darüber an, wie man einen Hund daran hindert, sich unter dem Zaun durchzubuddeln, falls dir das bekannt vorkommt.

8. Übermässiges Sabbern oder Hecheln

Sabbern und Hecheln sind wirklich häufige Anzeichen von Stress bei Hunden. Es ist normal, dass dein Hund hechelt und ein bisschen sabbert. Aber wenn er Trennungsangst hat, hechelt und sabbert er sehr viel.

Manche Leute stellen fest, dass ihre Hunde ganze Pfützen voller Sabber hinterlassen, wenn sie sie alleine lassen. Das ist nicht nur ein deutliches Zeichen dafür, dass dein Hund ernsthaft beunruhigt ist, dass du weggegangen bist, sondern es ist auch wirklich ekelhaft, es hinterher wieder aufwischen zu müssen!

9. Urinieren und Koten

Wenn dein Hund perfekt stubenrein ist, aber scheinbar Unfälle hat, wenn du das Haus verlässt, ist das ein Anzeichen dafür, dass er Trennungsangst hat.

Hunde, die super ängstlich sind, werden sich oft so weit treiben, dass sie im Haus koten oder urinieren, auch wenn sie völlig stubenrein sind. Dieses Verhalten kann für dich besonders ärgerlich und frustrierend sein. Und wenn du dachtest, es sei eklig, den Sabber deines Hundes aufzuräumen, dann ist das Aufräumen seiner Hinterlassenschaften im Haus noch schlimmer!

Denkt daran: Wenn dein Hund im Haus uriniert oder ein Häufchen macht, während du zu Hause bist, ist das wahrscheinlich ein Zeichen für ein anderes Problem. Vielleicht ist er nicht so stubenrein, wie du dachtest, oder er muss zum Tierarzt, um medizinische Probleme auszuschliessen.

Es könnte auch ein Problem mit der Unterwerfung sein. Um mehr über dieses Problem zu erfahren, hier sind 13 Tipps, um aufgeregtes oder unterwürfiges Hundepinkeln zu unterbinden.

Trainingstipps für die Trennungsangst bei Hunden

Trennungsangst kann schwierig zu bewältigen sein, aber es gibt Möglichkeiten, wie du deinen Hund trainieren und ihm helfen kannst.

Denke daran, immer geduldig mit deinem Hund und dir selbst zu sein, während du mit ihm arbeitest. Und ich muss auch nochmals wiederholen, dass seine Trennungsangst nicht deine Schuld ist!

Stelle sicher, dass er müde ist, bevor du gehst

Ich sage immer: «ein müder Hund ist ein guter Hund». Und Hundetrainer und -besitzer sagen es aus gutem Grund!

Zu viel Energie kann eine Menge Verhaltensprobleme bei deinem Hund verursachen, deshalb ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass er jeden Tag genügend physische und mentale Stimulation erhält.

Das kann bedeuten, dass du mehr Spaziergänge oder Jogging mit ihm machst oder ihn in den Hundesport einbeziehst. Hundesport ist wirklich eine grossartige Möglichkeit für deinen Hund, Stärke und Selbstvertrauen aufzubauen, und für euch beide, eine Verbindung aufzubauen.

Und vergiss nicht, auch viele Denkspiele in das Leben deines Hundes zu integrieren! Weitere Informationen und einige lustige Dinge, die du mit deinem Hund ausprobieren kannst, findest du hier, wie du deinen Hund mental stimulieren kannst. Du kannst dir auch diese 10 Denkspiele für Hunde ansehen, die du zu Hause spielen kannst.

Desensibilisiere die «aus dem Haus gehen»

Desensibilisierung und Gegenkonditionierung sind wirklich wichtige Bestandteile der Ausbildung deines Hundes, wenn es um Angst geht.

Dazu gehört es, alle Reize zu entfernen, die deinen Hund ängstlich machen, und sie dann allmählich und kontrolliert wieder einzuführen, um ihm bei der Desensibilisierung zu helfen.

Wenn du mit deinem Hund arbeitest, wird er weniger gestresst sein, wenn du ihm Hinweise hinterlässt, wie z.B. deine Schlüssel zu holen oder deine Schuhe anzuziehen. Er wird anfangen zu verstehen, dass es in Ordnung ist, allein zu sein, und dass er keine Angst zu haben brauch, wenn du das Haus verlässt.

Hier ist eine gute Erklärung, wie man das macht:

Trainiere ihn in sehr kleinen Schritten, allein gelassen zu werden

Wenn es darum geht, deinen Hund alleine zu lassen, wirst du ihn in kleinen Schritten trainieren müssen.

Fang damit an, ihn für eine Sekunde alleine zu lassen und dann wieder zurückzukommen. Dann kannst du versuchen, ihn für 2 Sekunden allein zu lassen, dann 5 Sekunden, und so weiter.

Achte darauf, dass du immer zurückkommst, bevor er anfängt zu weinen oder sich aufzuspielen, und mach kein grosses Theater. Wenn du nur zurückkommst, wenn er weint, lehrt ihn das, dass das Weinen dich zu ihm zurückbringt. Und das ist das Gegenteil von dem, was du willst!

Und ich habe tatsächlich festgestellt, dass es am besten funktioniert, wenn ich ihn nicht einmal lobe, wenn ich zurückkomme. Dass ich weggehe und zurückkomme, ist einfach eine normale Sache und nichts, wovor man Angst haben oder sich aufregen müsste.

Kursempfehlung

Als frischgebackene Hundeeltern möchten wir natürlich, dass sich unsere Hunde gut entwickeln und auch gut erzogen sind. Ohne gewissenhaftes Training, ist das allerdings kaum machbar.

Du kannst also entweder einen professionellen Hundetrainer engagieren, um deinen Hund zu erziehen oder in eine Hundeschule in deiner Nähe gehen. Beides ist aber sehr zeitaufwändig und auf Dauer ziemlich teuer.

Ich bin deshalb ein grosser Fan dieses Online-Hundekurses von der renommierten Hundetrainerin Johanna Esser. Dort lernst du in 12 ausführlichen Modulen alles von den Basics der Hundeerziehung, über einen perfekten Rückruf, bis hin zum Anti-Jagd-Training. Diese 69.- EUR sind definitiv gut angelegt.

Schlussfolgerung

Trennungsangst bei Hunden kann ein unglaublich schwer zu bewältigendes Problem sein. Und nicht nur für deinen Welpen – sondern auch für dich! Deshalb ist es wichtig: Wenn du bemerkst, dass dein Hund Anzeichen von Trennungsangst zeigt, solltest du sofort eingreifen. So kannst du dich um das Problem kümmern, bevor es noch schlimmer wird.

Wenn du mit deinem Hund arbeitest, denk daran, dass es wichtig ist, Geduld mit ihm und mit dir selbst zu haben. Und denk auch daran, dass die Angst deines Hundes nicht deine Schuld ist! Die Tatsache, dass du diesen Artikel liest, damit du ihm helfen kannst, zeigt, wie sehr du dich um kümmerst.

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