Wandern mit kleinem Hund – Leitfaden für Anfänger


Lass es mich dir gleich zu Beginn sagen: Fast jeder gesunde Hund kann wandern gehen! Die Frage ist nur, für wie lange und ob es ihm gefallen wird.

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, warum viele Leute immer wieder denken, dass kleine Hunde nicht wandern können. Jeder, der einmal einen hyperkleinen Hund wie meinen Miniaturpudel Baloo hatte, wird wahrscheinlich zustimmen, dass Wandern mit ihm das Beste ist, was man tun kann!

Natürlich ist Wandern nicht jedermanns Sache. Und das gilt auch für unseren vierbeinigen Begleiter. Einigen werden einfach die körperlichen Fähigkeiten fehlen. Und manche sind einfach nur faul und haben keine Lust, den Berg zu besteigen!

Falls das auf deinen Vierbeiner zutrifft, schau dir diesen Artikel an, weshalb dein Hund so faul sein könnte.

Wenn du ein aktiver Mensch bist und gerne wandern gehst, kann ich dich jedoch beruhigen: Es gibt fast immer eine Lösung, wie du auch deinen kleinen Hund zum Wandern mitnehmen kannst.

Fangen wir an!

Kann ich mit einem kleinen Hund auch wandern gehen?

Beginnen wir also mit der Klärung einiger Fragen rund um das Thema: Kann ich mit meinem kleinen Hund wandern gehen?

Ist Wandern gut für Hunde?

Zuerst wirst du dich vielleicht fragen: Ist Wandern überhaupt gut für Hunde?

Die Antwort lautet: Ja, wenn du es an die Fähigkeiten deines Hundes anpasst.

Ich denke, alle Hundebesitzer wissen, dass ihr Hund tägliche Spaziergänge braucht. Und Wanderungen sind eigentlich nur längere oder schwierigere Spaziergänge, das ist alles!

Für jeden Hund, der ein normales Energieniveau hat, ist eine Wanderung hin und wieder ein willkommenes Abenteuer.

Es ist nicht nur die Bewegung, die der Gesundheit deines Hundes zuträglich ist. Es ist auch eine geistige Stimulation. Zum einen, weil du deinem Hund erziehen musst, bevor du ihn auf eine Wanderung mitnehmen kannst. Aber auch, weil neue Gerüche viel mentale Energie erfordern, damit ein Hund sie verarbeiten kann.

Bedenke aber, dass nicht jeder Hund selbst wandern gehen kann. Besonders wenn er noch ein Welpe oder sehr alt ist, ist ein zu langer Spaziergang eigentlich kontraproduktiv. In diesem Fall empfehle ich dir, ihn in einem Hunderucksack mitzunehmen. So kannst du ihn immer noch mitnehmen, und du kannst ihn so lange laufen lassen, wie es für ihn gut ist. Dazu kommen wir aber noch weiter unten.

Eine ausführlichere Antwort darauf, ob Wandern gut für Hunde ist, und noch viel mehr, findest du in diesem Artikel.

Können kleine Hunde lange Strecken laufen?

Auf jeden Fall! Es ist alles eine Frage der Ausbildung.

Es spielt eigentlich keine Rolle, welche Grösse dein Hund hat. Wenn er noch nie länger als 30 Minuten am Stück gelaufen ist, wird es für ihn sehr schwierig sein, einen ganzen Tag lang zu wandern.

Es ist genau wie bei uns. Stell dir vor, du gehst nie länger als ein paar Minuten spazieren, und dann entscheidest du dich plötzlich für eine dreitägige Wanderung.

Nun, das ist fast unmöglich!

Und selbst wenn du Erfolg hättest, wäre es bestimmt nicht angenehm.

Solange du deine Hund also darauf vorbereitest, kann fast jeder gesunde Hund lange Strecken gehen.

Die einzige Ausnahme sind wahrscheinlich die brachyzephalen Hunderassen.

Sie haben oft Atemprobleme. Deshalb wird es für sie nicht möglich sein, lange Strecken zu laufen.

Beste kleine Hunderassen zum Wandern

Meiner Meinung nach gibt es 10 kleine Hunderassen, die besonders gerne mit dir wandern.

Dies sind die aktivsten und energischsten Kleinhunderassen. Und glaub mir, die meisten von ihnen haben mehr Energie als fast jeder grosse Hund und sicherlich mehr als du! Denk daran, dass ihre Beine viel kürzer sind, und sie laufen die ganze Zeit auf und ab. Sie laufen also etwa 4 Mal so viel wie du.

Dies sind die 10 besten Kleinhunderassen für Wander- und Rucksacktouren:

  • Miniatur-Pudel
  • Jack-Russell-Terrier
  • Dackel
  • Zwergspitz
  • Zwerg-Pincher
  • Papillon
  • Corgi
  • Yorkshire Terrier
  • Norwich-Terrier
  • Mischlinge

Wenn du mehr über diese Rassen erfahren möchtest, sieh dir meinen anderen Beitrag über die 10 besten kleinen Hunderassen an, die man mit dem Rucksack mitnehmen kann.

Alter und Gesundheit

Nun gibt es sicherlich ein paar Vorsichtsmassnahmen zu treffen, wenn dein Hund sehr alt oder noch ein Welpe ist.

Wenn er gesundheitliche Probleme hat, die ihn daran hindern, lange Strecken zu laufen, dann zwinge ihn nicht dazu!

Falls du dir nicht sicher bist, konsultiere deinen Tierarzt, bevor du eine Wanderung unternimmst.

Eines ist besonders wichtig zu beachten: Welpen scheinen manchmal grenzenlose Energie zu haben! Diese hält jedoch nur für eine sehr kurze Zeit an, bevor sie sich wieder ausruhen müssen.

Schauen wir uns also einmal genauer an, worauf du beim Wandern mit Welpen achten müssen.

Ist das Rucksackwandern mit einem Welpen möglich?

Wandern im Sinne eines mehrstündigen Spaziergangs in steilem Gelände ist für einen Welpen nicht möglich! Es ist sehr wichtig, dass du es mit einem Welpen nicht übertreibst.

Die Energie eines Wellpen kann trügen. Ihre Knochen sind noch sehr weich. Wenn sie in jungen Jahren zu viel laufen, kann das später ein Leben lang zu gesundheitlichen Problemen führen.

Als Faustregel gilt, dass ein Welpe nur 5 Minuten pro Lebensmonat auf einmal laufen kann. So sollte dein Welpe z. B. im Alter von 3 Monaten nicht mehr als 15 Minuten am Stück laufen.

Wie alt sollten Welpen zum Wandern sein?

Sobald dein Hund ein Jahr alt ist, kannst du anfangen, Ausdauer aufzubauen, und mit etwa 1,5 Jahren solltest du ihn auf Wanderungen mitnehmen können. Dies gilt auf jeden Fall für kleine Hunderassen, denn mein Tierarzt hat es für meinen Zwergpudel Baloo bestätigt.

Bei grösseren Hunden wird es noch länger dauern, da ihre Knochen noch wachsen, bis sie 1 bis 1,5 Jahre alt sind. Bei sehr grossen Hunden empfehle ich daher, weitere 6 Monate abzuwarten und erst mit 1,5 Jahren mit dem Aufbau der Ausdauer zu beginnen. Dein Tierarzt wird dir das aber genau sagen können.

Auf jeden Fall solltest du es nicht überstürzen! Denk daran: Wenn dein Welpe in jungen Jahren zu lange läuft, wird er später darunter leiden. Geduld zahlt sich hier also wirklich aus.

Ich erinnere mich, dass ich meinen Zwergpudel Baloo auf unserer ersten Wanderung mitgenommen habe, als er gerade einmal 1 Jahr alt war. Ich habe vorher meinen Tierarzt konsultiert, und er empfahl mir, ihn jeweils nur 30 Minuten laufen zu lassen. Dann sollte ich ihn jeweils 30 Minuten lang tragen und so weiter. Insgesamt lief Baloo also wahrscheinlich etwa 2 Stunden lang, aber er bekam alle 30 Minuten Pausen.

Wenn du einen jüngeren Welpen hast, kann auch ein Rucksackträger für Hunde nützlich sein. Auf diese Weise kannst du deine Wanderung geniessen, während dein Welpe die Umgebung von deinem Rücken aus geniesst. Dann kannst du ihn von Zeit zu Zeit ein paar Minuten laufen lassen, bevor du ihn zurücksetzt.

Wenn du mehr über das Wandern mit einem Welpen erfahren möchtest, lies meinen Artikel über die 10 Dinge, die du wissen musst, bevor du mit einem Welpen wandern gehen kannst.

Vorbereitung auf das Wandern mit einem kleinen Hund

Schauen wir uns also an, was du tatsächlich tun musst, um deine kleinen Liebling zum Wandern mitzunehmen.

Wenn du ausführlichere Einzelheiten erfahren möchtest, sieh dir hier meinen Vorbereitungsleitfaden für das Wandern mit einem kleinen Hund an.

Wie man einen Hund zum Wandern trainiert

Ausdauer aufbauen

Wie ich bereits erwähnt habe, solltest du rechtzeitig damit anfangen, Ausdauer aufzubauen. Wenn du weisst, dass du deinen Hund regelmässig zum Wandern mitnehmen willst, solltest du mit dem Ausdauertraining beginnen, wenn er ein Jahr alt ist.

Beginne damit, deine täglichen Spaziergänge auf etwa eine Stunde auszudehnen. Wenn er ein Jahr alt ist, füge jede Woche 5 bis 10 Minuten hinzu, bis ihr regelmässig eine Stunde spazieren geht.

Dann baust du es von dort aus auf. Versuche ab und zu einen 2-stündigen Spaziergang zu machen und dann auch mal 3 Stunden zu laufen. Wenn das gut funktioniert, kannst du damit beginnen, ihn auf leichte Wanderungen mitzunehmen. Ich denke, wenn dein kleiner Hund einmal 3 Stunden ohne Probleme laufen kann, wird er diese Ausdauer aufgebaut haben und auch mehr laufen können.

Fähigkeiten aufbauen

Eine weitere wichtige Sache, die es aufzubauen gilt, sind seine Fähigkeiten.

Nicht jeder Hund wird von Natur aus in der Lage sein, mit Hindernissen umzugehen. Einige haben Angst oder wissen nicht, wie sie mit einem grossen Felsen oder Ast umgehen sollen.

Versuche also, während des Ausdauertrainings auch an den Fähigkeiten deines Hundes zu arbeiten. Das kannst du sogar auf Stadtspaziergängen tun. Lass ihn dazu einfach ab und zu über ein kleines Hindernis oder auf eine Bank springen. Oder gehe mit ihm über unebenen Boden. Das wird ihm das Selbstvertrauen geben, mit Hindernissen leichter umzugehen.

Eine andere Möglichkeit ist ein Agilitytraining. Agility ist ein Hindernisparcours, also ein perfektes Training für Ihren Welpen.

Wähle die richtige Route

Sobald dein Hund also ohne Probleme 3 Stunden durchgehend laufen kann, kannst du ihn auf seine erste Wanderung mitnehmen. Du solltest natürlich mit einem leichten Trail beginnen. Etwas, das nicht zu steil und nicht zu felsig ist, wird der perfekte Start sein.

Bevor ihr euch auf die Wanderung begebt, solltest du immer etwas recherchieren, um herauszufinden, ob Hunde dort überhaupt erlaubt sind. Denke auch an Wildtiere wie Wölfe, Braunbären und Luchse. Ein kleiner Hund hätte keine Chance gegen ein solches Tier. Wähle also unbedingt einen sicheren Trail.

Und selbst wenn Hunde erlaubt sind, müssen sie auf den meisten Pfaden an der Leine geführt werden. Überprüfe also auch dies zuerst.

Und wenn es erlaubt ist, deinen Hund von der Leine zu lassen, empfehle ich dir, auch diesen Artikel vorher anzuschauen. Dort erfährst du, wie du mit deinem Hund ohne Leine wandern kannst.

Dinge, die du mitnehmen solltest 

Das sind die Dinge, die ich für eine Wanderung empfehle:

Schauen wir uns diese Punkte nun genauer an.

Rucksack für Hunde

Ein Rucksack für Hunde ist ein Muss, um mit einem kleinen Hund wandern zu gehen!

Auch wenn er stundenlang mit dir mithalten kann, kann es Zeiten geben, in denen du ihn tragen musst. Das ist viel einfacher, wenn du einen Hunderucksack hast. Er ist auch sehr praktisch, wenn du irgendwo hingehen müssen, wo Hunde nicht erlaubt sind, wie zum Beispiel in ein Lebensmittelgeschäft.

Vergewissere dich in meinem anderen Beitrag über die besten Rucksackträger für Hunde zum Wandern.

Futter

Wenn du nur für ein paar Stunden wandern gehst, brauchst du dir keine Sorgen um das Essen zu machen. In diesem Fall nimmst du einfach einige seiner Lieblingsleckerlis mit. Wenn du dir Sorgen um die Energie deines Hundes machst, kannst du auch etwas Kokosnussöl, Leberwurst oder Erdnussbutter hinzufügen. Ich persönlich nehme sehr gerne eine kleine Tube Leberwurst mit. Das ist ein Kalorien- und Energieschub und es ist leicht zu tragen.

Meiner Meinung nach brauchst du für deinen Hund keine speziellen Wanderleckerlis. Füttere ihn am besten einfach mit dem, was er gewohnt ist, und gib ihm möglicherweise einfach etwas mehr.

Ich empfehle dir, faltbare Näpfe für Futter und Wasser mitzunehmen. Sie sind super leicht und brauchen nur sehr wenig Platz.

Wenn du unterwegs bist…

Okay, wir sind endlich fertig mit den ganzen Vorbereitungen.

Kommen wir nun zum Kern des Wanderns mit einem kleinen Hund: woran du denken musst, wenn du auf dem Weg bist.

Plane häufige Pausen ein

Wie ich bereits erwähnt habe, haben die meisten kleinen Hunde mindestens die gleiche Energie wie grosse Hunde.

Das bedeutet jedoch nicht, dass sie nicht trotzdem Pausen brauchen.

Besonders wenn es heiss ist, musst du darauf achten, dass du häufig im Schatten Pausen machst und deinem Hund etwas Wasser gibst.

Die Körper kleiner Hunde sind näher am Boden. Daher bekommen sie die Wärme des Bodens leichter ab. Denke also daran, wenn du im Sommer wanderst.

Generell würde ich einfach empfehlen, deinen Hund zu beobachten. Springt er fröhlich herum und läuft die ganze Zeit auf und ab? Dann geht es ihm gut, er muss nicht alle 30 Minuten anhalten.

Wenn er aber hinter dir herschleicht oder nicht mehr aus dem Schatten will, dann braucht er häufigere oder längere Pausen. Wenn es wirklich heiss ist, meide am besten die Mittagshitze zwischen 11 Uhr und 15 Uhr. Dies ist besonders wichtig, wenn du auf einem gepflasterten Weg oder auf grösserem Kies gehst, da sich dieser sehr schnell aufheizen kann.

Wenn du im Sommer wanderst, solltest du die Anzeichen von Hitzeerschöpfung und Hitzeschlägen bei Hunden kennen, damit du deinen Hund nicht in Gefahr bringst.

Versuche einfach, den richtigen Rhythmus für dich und deinen Hund zu finden.

Ich persönlich lasse mir gerne Zeit. Ich liebe es, die ganze Schönheit der Natur in mir aufzunehmen und häufig für Bilder anzuhalten. Wenn es ein sehr steiler Pfad ist, ruhe ich gerne alle halbe Stunde für ein paar Minuten aus. Längere Pausen mache ich aber erst nach ein oder zwei Stunden. Ich kenne Baloos Energielevel und weiss, dass ich mir um ihn keine Sorgen zu machen brauche. Ich brauche viel mehr Pausen als er!

Achte auf Müdigkeit bei deinem Hund

Das ist ein ganz wichtiger Punkt!

Kleine Hunde können sich oft nicht beherrschen. Es ist deine Aufgabe, das zu tun.

Auch wenn kleine Hunde scheinbar grenzenlose Energie haben, liegt das oft nur daran, dass sie Angst haben, dich aus den Augen zu verlieren, wenn sie anhalten! Also halten sie mit dir mit, um jeden Preis.

Achte unbedingt auf die 10 Anzeichen und Symptome für Müdigkeit und Erschöpfung bei Hunden.

Einige der Anzeichen können ziemlich überraschend sein, deshalb ist es wichtig, sie zu kennen.

Unterschätze nicht die Fähigkeiten deines Hundes

Jetzt denkst du vielleicht: Was, haben wir gerade gesagt, auf Müdigkeit zu achten und häufig anzuhalten, richtig?

Ja, das ist wahr.

Aber du musst auch nicht übervorsichtig sein!

Ein kleiner Hund ist immer noch ein Hund, und Hunde sind zum Spazierengehen, Laufen und Wandern gemacht. Es liegt in ihrer Natur, sich viel zu bewegen, wenn sie wach sind. Und dann die restlichen 18 Stunden oder so zu schlafen.

Also ganz ehrlich, ich sage dir nicht, dass du alle 30 Minuten anhalten musst, um deinem Hund Futter und Wasser zu geben. Wenn dein Hund keine Anzeichen von Erschöpfung zeigt, halte ich das für viel zu viel!

Es ist besser, ein leichtes Tempo anzuschlagen, aber dann noch ein bisschen länger durchzuhalten. Das hilft, die Ausdauer für dich und deinen Hund zu stärken.

Natürlich gibt es Ausnahmen. Wenn es wirklich steil ist, bist du vielleicht derjenige, der oft anhalten muss, genau wie ich. Aber ich glaube nicht, dass Hunde alle 30 Minuten trinken müssen. Selbst an einem heissen Tag würde Baloo wahrscheinlich nur jede Stunde trinken.

Hunde sind stark! Behalte das im Hinterkopf und achte darauf, sie einfach nur zu beobachten. Sie werden bald herausfinden, was ein gutes Tempo für deinen Fido ist.

Fernwanderungen

Mit der richtigen Vorbereitung kannst du deinen kleinen Hund sogar auf eine mehrtägige Wanderung mitnehmen und zelten gehen. Die einzige Ausnahme sind wahrscheinlich brachyzephale Hunderassen, da sie normalerweise nicht länger als 30 Minuten am Stück laufen können.

Es gibt noch ein paar andere Dinge, über die du in Bezug auf Vorbereitung und Ausrüstung nachdenken solltest. Es ist sehr wichtig, gut informiert und gut vorbereitet zu sein, wenn du eine Fernwanderung mit einem kleinen Hund unternehmen willst. Schau dir also unbedingt diesen Vorbereitungsleitfaden an, wenn du daran interessiert bist.

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